Community North Portugal
Adela Aldeia
Weitere Themen in der Gemeinschaft

Weitere Themen in der Gemeinschaft

Ich begrüße Permakultur-Begeisterte sehr; wie oben erwähnt, strebe ich an das Beste zu nehmen aus den Ansätzen: Permakultur, Agnihotra/Aushada, Elektrokultur, Anthroposophische Anbauweise, altes Wissen unserer Vorfahren, ganzheitliche Sichtweise auf jeglichen Anbau.

Deforrestation in Portugal.

Waldbrände

Die Masten.

Chronologiefälschung/Geschichtsfälschung, die als Abtrennversuch von den Ahnen und unserer Kraft sowie unserer Wahrheit ins Feld geführt wurde.

Ein Mensch, der in seiner Wahrheit steht, hat keine kriegerischen Züge.

Ahnenthema auffächern

Kriege als Resultat von Fremdprogrammierung durch unlichte Kräfte

Emphasis auf das Zuversicht-Aufzeigende.

Der Unterschied zwischen Reaktivität und Response ability.

Besinnung

Wandelwille

Sich Eingebunden zu erleben, mit allen fühlenden Wesen und den Ahnen, im Erleben von Dankbarkeit, lässt aus dem Alltag rauszoomen. 

In der Gemeinschaft will ich für einen ähnlichen Effekt auch Drachenfliegen anbieten, es ist ein relativ leichter Pilotenschein und relativ bezahlbar als Gemeinschaft so einen motorisierten Drachen für Tandemflüge zu nutzen.

Dann taucht die Schönheit und auch die Verletzlichkeit der Landstriche alles Tun und Lassen auf dem Boden in ein beinahe entrücktes, für mich zurecht gerücktes Bild.

„Vorhaben“, „Projekt“ “Unternehmung“ als konkreten Plan umzusetzen, braucht Klarheit, immer wieder Außenwahrnehmung, immer wieder Schritte im Handeln allem Zweifel zum Trotz, und braucht inneren Frieden als Fanatismus-Vorbeughilfe.

Mythen sowie die Pflanzenheilkunde, dann und die Anzeigerpflanze und sogar auch die Phyto-remidation usw.

Luzides Träumen, die Steigerung davon ist Astralreise, ist wieder ein Thema, das über Pflanzenheilkunde hinausragt, und es gibt Leute, die das trainieren bewusst, auch das ist erlernbar. Solche Dinge sind Themen für mich.

Also so in Richtung Agnikultur – nach Michael Wüst, in Deutschland entwickelt unter Anwendung des vedischen Agnihotras, einem alchemischen Feuer-Ritual aus indischer Antike sowie der unverortbaren Elektrokultur – , dann in Richtung undogmatische Permakultur und unfanatisch Bio sowie vegetarisch/fleischfrei, weiter mittelfristig ohne Selbstversorgung schaffen zu wollen, erst langfristig auf diese zu zielen; teils auch anthroposophische Anbauweisen – hier besonders die Bodenbelebung – mit einfließend, so stell ich mir das vor, besonders das anbauend, was leicht und ergiebig wie Wurzelgemüse, was teuer im Einkauf ist, dabei leicht anwachsend wie etwa Artischocken…

Durch angewandte Elektrokultur, welche ein guter Bekannter namens Peter Rettenmund aus der jahrelangen Praxis in Italien kennt, soll die faszinierende Ätherenergie in Form eines ursprünglicheren harmonischeren Magnetfeldes den kultivierten Pflanzen verfügbarer werden; verfügbarer als in sonst stark durch technisch genutzte Wellen veränderter Umgebung in besiedelten und zum Teil unbesiedelten Gebieten der Erde. 

Elektrokultur, wie mans nimmt, weiter entwickelt bzw. wieder neu aufgefunden als Agnikultur, kann zusammen mit anderen Maßnahmen eine Art örtliches Ausbalancieren von Interferrenzen im natürlich harmonischeren Ätherfeld sein, so verstehe ich es.

 Sie funktioniert auf sichtbarer Ebene mit durch an den Enden mit Magneten versehenen in genauer Nord-Süd-Ausrichtung in den Pflanzenbeeten verlegten Stahl-Drähten, durch punktuelle Lakhovsky-Kupferspiralen-Platzierung, gerade bei Bäumen, sowie den Draht an Spalierzäunen entlang gehen lassen und einiges mehr.  Ein Gedeihen förderndes Magnetfeld schaffend, welches angenommen wird als schon von Natur aus dagewesen, ob nun in der Urzeit oder vor 500 , ja vielleicht 1000 Jahren zuletzt, kann man rückschließen durch Fossilien und auch kulturgeschichtliche Zeugnisse. 

(Irgendwann nach der Jahrtausendwende sah ich einmal eine Dokumentation (sogar des WDR oder BR)  namens der Der Urzeitcode und noch einem Untertitel mit Elektrokultur.

Darin die Vorstellung der Elektrokultur, leider auch Darstellung von Starkstrom-Versuchsaufbauten.

Obwohl ich grundsätzlich mit dem Umgebungsschaffen gesundes Wachstum fördernder Wirkung resonierte, waren mir intuitiv, vorwissend die Starkstrom-Methoden als zu kurz gegriffen vorgekommen. 

Zwar erkannte ich die goldene Spur in der Grundsatzidee der Elektrokultur, wusste aber den 60er- bis 80iger Jahre-Ansatz als Fehlgriff einzuschätzen, wenn es um Ahnen höherer Harmonie geht.

Ich wollte also mal weiter im Leben erfahren, wie mit anderen Mitteln sanft und im Natureinklang erreicht werden kann, dass Pflanzen prächtig gedeihen und auf allen Ebenen nahrhaft sind.

Nicht nur auf der materiellen, quantitativen, wie eben scheinbar monströse Größen nahelegten.

Allerdings lernte ich spätestens in Indien und Portugal kennen, wie eben Pflanzen natürlich monströs wachsen, die man in Deutschland als Zimmerpflanzen und Blumen vom Floristen kennt.

Urzeitlich daherkommende wilde Gummibäumewäldchen, Calla-Lilien-Gruppierungen oder ganze Hänge mit jahrhundertealten Kakteen etwa.

Lassen Sie es mich so ausdrücken: diese Dokumentation mit den vorgestellten Terrarien-Fensterbank- und Laborversuchen kam mir vor wie die Zeit als Mary Shelly die Elektrobegeisterung und den Schatten auf Abgründe voraus-werfend in Frankensteins Monster beschrieb.)

Die Zeit, namentlich die Menschen müssen auch reif sein, um Prinzipien mit Wirkungsmechanismen in Anwendungen wieder zu entdecken, die teils zum Glück nicht mehr bekannt waren in Kali-Yuga-Zeiten, sprich bewusstseins-fernen und äther-niedrig-konzentrierten Zeiten, so ist meine jetzige Position.

Auch in der Frequenz-Technologie – ein viel zu weit gewählter Begriff – und demunglücklicherweise (Wieder-)Entdecken der Wirkung von drei in einem bestimmten Vielfachen aufeinander-gelagerten Frequenzen gibt es große Missbrauchs-Möglichkeiten und somit schweige ich über solche Veröffentlichungen lieber jahrelang und verhalte mich nur zu jenem als kommentierend, womit in dieser Zeit entweder eh schon längst offen Schindluder betrieben wird, um zu warnen, oder was harmlos ist, um es weiterzutragen.


Die Gemeinschaft fordert einige entsprechend der Jahreszeiten relativ fixe Einsatzzeiten:

Tiere geben gewisse zeitliche Abläufe vor, beispielsweise Hühner morgens auf die Streuobstwiese lassen, bei Sonnenuntergang in den Stall gegangen, den Stall schließen.

Bei Gemeinschaft, gerade mit Tieren und Pflanzen entstehen unvorhersehbare Zeitnotwendigkeiten, wozu es die Einsatzbereitschaft braucht.

Garten generell eben zeitliche Abläufe vorgebend, vom Aussäen bis zum Ernten, etwa die Olivenernte abhängig vom Wetter Ende Oktober, Anfang November sein.

Das Jahr beginnt mit dem Bäume schneiden und der Aussaat, Weinreben schneiden, Kartoffeln im März, Tomaten im Anschluss…

auch direkt von Januar an sind Orangen bis Herbst und Mandarinen bis Sommer erntbar.

Im Juniende und bis Juli ende gibt es die Zwetschgen, kurz darauf die Birnen, es folgen die Quitten, Pfirsiche und Walnüsse im August, dann die Kiwis und Granatäpfel im Oktober.

Kohl, Salat, Lauch, Brokkoli, solches kann man praktisch durch den ganzen Winter durch noch ernten. Zitronen können am Baum überwintern.

Heizen mit Holz bedingt auch wieder zeitliche Abläufe, Holz für den Spätherbst vorbereitet wissen, dann ab November ca. heizen abends/nachts, im Dezember, Januar praktisch rund um die Uhr, der Frühling kommt in Nordportugal Anfang Februar, allerdings nachts heizen heißt es noch bis weit in den April.

Experten zum Bau und Anbau, Wasserversorgung oder Stromversorgung oder jenes zum jeweiligen Garten-Projekt oder eines zur Vernetzung mit anderen Gemeinschaften und Großprojekten, auch Kinder- und Seniorenbetreuung verquickt miteinander…

Thematisch wird sich meine Gemeinschaft u.a. mit Heilsein beschäftigen, ausgehend von vielen Startpunkten.

Eine perspektivische Annäherung ist da die Frequenz-Therapie und Elektro-Magnetismus, allerdings nicht nur von dem jeweiligen Horizont dieser Disziplinen aus, sondern immer wieder im Rückgriff auf dahinterstehendes Universelles Prinzip, sogar auf etwas jenseits aller interdisziplinären 21. Jahrhundert-Wissenschaft. 

Jürgen Woldt beispielsweise sieht alles auch weniger in der Disziplin / im Fachgebiet / im Anschauungsbereich selber, sondern vielmehr als Auswirkungsaspekte des großen Ganzen. 

So sehe ich es auch. Daher ist jede Heilmethode, Anwendungsmethode an sich erst einmal Stückwerk, ein Weg der Annäherung an eine umfassende Auffassung, eine hoch-bewusste.

Die Denken sind umgedreht bzw. festgezurrt, sodass die Gewohnheit verhindert, es anders herum zu denken oder jenseits der  Denk-Pfade. Distanz in Betrachtung ist hilfreich, Gefühl für sich selber auch. Und natürlich: universale Bildung.

Bewusstes Betrachten auf möglichst vielen und eben möglichst dann nicht mal mehr Ebenen wäre das Kompromisslose.

Solange jedoch Stückwerk, Abkürzungen als Kompromisse eben auch vorher helfen – also Hilfsmittel wie Therapieformen, Geräte, Medikamente oder Supplemente – hilfreich sinnvoll bleiben, sind sie ein Teil des Lebens.

Sobald man eben hinter die Wirkprinzipien der verschiedenen Heilformen schaut und darein tappt, was man evtl. noch als Feld beschreiben könnte, beispielsweise im Hinduismus dann in bestimmten Begrifflichkeiten wieder beschrieben als Advaita, in anderem Blickwinkel als Akasha, als Kala u.v.m., löst sich die Relevanz der Disziplin/Therapieform auf. Nur nutzen kann man sie nach wie vor, insbesondere für andere.

Begrüßung von Schnell-Teillösungen in Druck-, Akutsituationen auf: 

Hilfsmittel, Frequenzen eben zuerst zu nutzen, damit man sich in Ruhe dem Urgrund widmen kann.

Schmerzmittel etwa kann man ja auch mit dem Bewusstsein nehmen, sich eine rasche Linderung im Körperempfinden zu gönnen, um wieder in der Lage zu sein, sich der Gesundung zu widmen.

Alles ist für seine Zeit und wo man Menschen eben abholen kann, auf welcher Ebene, kann angesetzt werden.

Klar kann auch auf höheren Ebenen zugleich viel geschehen, ohne dass die Betreffenden es darauf zurückführen würden.

So ist es mit Gesundheit.

Darum stimmt „Wer heilt, hat recht“ natürlich auf einer Ebene.

Insofern sind die Therapieformen in ihren Grenzen eben nicht der alleinige Grund, sondern die Beziehung zum dahinterstehenden Kollektiv, die Beziehung zum Heiler/zur Heilerin etc.

So kann jemand Heilung finden in was auch immer und muss ja nicht nachvollziehen, was alles eingeflossen ist an höheren Hilfen.


Ich möchte extra noch aufgreifen, wie Gefühle und Emotionen unterschieden werden in vielen Ansichten.

Dies ist mit ein Knackpunkt auch im wachen Umgang innerhalb einer Gemeinschaft, mit sich selbst und mit Gesellschaft. 

Die Autorin Vivian Dittmar beschreibt Emotionen so: 

„Gefühle entstehen durch Interpretationen“,  „Bei Emotionen ist es umgekehrt…“ sagt sie ja hierzu,  wenn Menschen sich gedanklich nähern wollen ihrem “emotionalen Rucksack“. Sie weist darauf hin, dass das Labeln/Beschriften/ Interpretation eben nicht das bewusste Fühlen, bei dem eben die Heilung geschieht, erzeugen.

Sie meint also, gedanklich sich nähern eher nicht zu üben, sondern dieses `Gehe etwas auf den Grund, sodass Du es loslassen kannst, es Dich nicht weiter verfolgt!- Ding´.

Also mit dem Trick über das in-etikettierte Wahrnehmen.

Reintauchen bei leichteren Momenten und dann bei schweren hat man es geübt schon von leichteren…

Vivian Dittmar geht halt aus von fünf Grundgefühlen: Wut, Freude, Scham, Trauer und Angst.

Und sie nutzt alle neutral, sie begreift diese alle als Brücke zwischen Sehnsucht und dem, was ist, alle als Brücke über die Lücke.

Also Gefühle sind für diese Autorin das, was aus Emotionen per Interpretationen gemacht wird. 

Demnächst schreibe ich noch, was Stefanie Stahl zur Thematik schreibt und damit auch praktiziert.Hier mache ich einmal eine Ausnahme von zeitgenössischer Psychotherapie aus zu schreiben. Denn im allgemeinen finde ich mehr Tiefe in älteren Disziplinen.

Dann schreibe ich auch in der Unterseite zu spirituellen Hintergründen, was im Hinduismus gelehrt wird, alte Traditionen gehen da eher in kosmischen Dimensionen dran.


Diesen Lebensgarten Steyerberg zwischen Hannover und Bremen mit den rund 170 Bewohnern sehe ich auch mehr als ein Ökodorf – es ist eben in der aufkeimenden Ökozeit entstanden, dann auch in der Gewaltfreier Kommunikation-Boom / Nonviolent communication-Zeit auch, der Methode zur Bewussteren Kommunikation nach Marshall Bertram Rosenberg der immerhin Jahrgang 1934 war. 

Das war in den 90igern in Deutschland Methode ihrer Zeit und es folgten weitere.

In einer Gesellschaft, deren Menschen darauf geprägt worden sind, nur noch zu reagieren, statt zu beobachten, was in einem abgeht und Wut nachzuvollziehen, Einfühlungsvermögen wirklich zu praktizieren, Bedürfnisse und Herzenswünsche für sich zu klären und denen des jeweils anderen nachzuspüren, war Gewaltfreie Kommunikation das mal von der Schwelle Abholende. – Genau an der Schwelle enthält es im Titel allerdings noch das Wort „Gewalt“, daran sieht man, dass erst einmal eine Bewusstwerdung wieder stattfinden konnte von da nach da. 

Keine Frage, die wurde auch weiterentwickelt. Das hat sicher viel bewirkt und die Menschen sind darüber und andere Methoden  weiter gekommen.

Was ich mir wünsche für die Gesellschaften unserer Zukunft, die aus vernetzten Gemeinschaften werden, ist, schließlich auch aktiv was an die Stelle des Trist-Zustands zu setzen, also im Grunde `bounce back´ zu können, mehr  als resilient zu sein.

Grad an Autarkie ist eine Form was an die Stelle zu setzen, da gibt es noch ganz viel mehr.

Zum Beispiel gibt es auch ganz praktische Tipps zu lernen von dem „Lebensgarten Steyermark“ für Ökologische Bauweise. – Schwedenrot als ökologische Anstrichfarbe auf rauhes Holz habe ich hierdurch erst gehört. Man kann es in Rot und Ocker nutzen, es besteht aus einer Verbindung von Trägerstoff und Schutzeigenschaften habend: Weizen und Farb- und Schutzeigenschaften habend:  Eisenoxid. Es findet sich der deutsche Begriff: Rötel auch, ein Gemisch von Ton und dem Eisenoxid Hämatit (Fe2O3).  

Der Hämatit gilt ja als Mut machender Edelstein, energetisch betrachtet streicht man demgemäß seine Holzhäuser mit Mutmacher.

Solche Prinzipien finde ich überall, also weitere Gründe, warum unsere Vorfahren bestimmte Zusammenstellungen verwendet haben für nachher auf mehreren Ebenen komponierten Wirkweisen. Oft stelle ich fest, dass heute mangels heiligem  Wissen die Informations-Komponenten nicht mehr mitgesehen werden und daher auch im Laufe der Zeit Zutats-Komponenten ausgetauscht wurden. 

– Ein Beispiel aus der Pflanzenzucht: Der Kulturmais: er hat die Fähigkeit mit Phytohormonen, mit Botenstoffen sich Hilfe von Würmern zu holen, die dessen Wurzeln fressende Insekten fressen. So kann der Mais sich indirekt selber schützen.

Die Menschen haben es nicht gewusst, so haben die Züchtungen zugunsten Ertragsreichtum etc. dem Mais diese wunderbare Fähigkeit fast ganz ab-gezüchtet.

Mittlerweile wurde es bekannt und so kann noch der Mais, der es noch kann, weiter kultiviert werden. – 

Mein Anliegen bei der Themengebung der Gemeinschaftsvision ist demgemäß die Hintergrundinformationen wieder bewusst zu machen, was in antiker Technik auf mehreren Ebenen präsent ist. Da war die Technik, wie sie heutzutage begriffen wird, eben nicht eine eher materielle Disziplin, da waren die fein-stofflichen Ebenen immer mitberücksichtigt, da war – so ahne ich – nicht die begriffliche Trennung, welche Gesellschaften heute aufmachen: Technisch gegenüber energetisch, gegenüber geistig seelisch. Es war vielmehr von einer höheren Sichtweise alles an seinem Platz verwoben betrachtet.

Wenige Menschen heute haben den Sinn dafür. Aber genau solche Menschen will meine Gemeinschaftsgründung vereinen.


Wir werden die Zeit finden, uns mit der Rechtsform zu beschäftigen, die die Adela Aldeia – Gemeinschaft Nordportugal am besten haben sollte.

Ich habe gehört, dass in Portugal eine Cooperativa (GmbH/GmbHh) gut ist, ich finde aber auch die EWIV als empfehlenswerte Form, ebenso einen Verein, aber diese Themen kommen später und sind sowieso in Zeit anzupassen, da das alte System mit alten Rechtsformen zerbröselt.

Investieren in zukunftsfähige Branchen, Re-Innovationen, ist auch ein Punkt meiner Gemeinschaft:

Mittelfristig Autos mit Methanol-Brennstoffzelle, 

Baubranche mit 3D-Beton- (Beton als Material wird wegen Sandmangel knapp) und Stahl-Druck, sowie anderen Naturmaterialien.

Antigravitions-Technologie für Energie und Reisen,

langfristig naturverbundene Frequenz-Technologie in allen möglichen Branchen sollen im Blickfeld stehen, darunter insbesondere Medizin.


Mir gefällt das dänische Beispiel einer souveränen Gemeinschaft: https://acephali.one.