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Adela Aldeia
Spirituell – philosophische Hintergründe

Spirituell – philosophische Hintergründe

Hier Bezug auf und ein paar Exzerptteile aus einer Folge der Lesungsreihe von den Oera Linda-Handschriften, auf die ich mich später beziehen will:

Dass sowas heute noch in Menschen drin ist, trotz der die männliche Vorherrschaft predigenden technokratischen Phasen, liegt wohlmöglich daran, dass die Vorfahren das noch lebten.

Bei den Ingäwonen (einzig Gesetze (evva)), den Ur-Ur-Friesen, die von Dänemark bis Schottland, England, Deutschland, Schweiz Niederlande lebten, war es so, dass alles einer Ehrenmutter unterstand, welcher Burgfrauen unterstanden, welchen Burgmaiden unterstanden. Und Markgrafen, die Männer von Rang, die hatten soweit ich es verstehe, eine Stellung zwischen Burgfrauen und Burgmaiden, andere Aufgaben halt.

„…es steht geschrieben, die Mutter (Volksmutter) und jedwede Burgfrau (burch famna) (zur Zeit Adelas waren es nur noch 13, wovon acht gerne neue Ehrenmutter gewählt worden wären, Tüntja, die Burgfrau auf der Burg Medeasblik, die von Adela als voll Weisheit und klarsehend (klar-syan) und wohl so stark auf Ihr Volk wie ihre Gepflogenheiten eingestellt wie alle anderen zusammen genannt wird, wird von Adela empohlen) soll Außenhelfer und Sendboten haben, einundzwanzig Maiden und sieben Lehrmädchen. Könnte ich etwas dazu tun, so würde ich schreiben, und ebenso viele lehrsame Töchter, um zu lernen, wie dort auf den Burgen sein mögen.

Denn ich sage es in Treue, und (die) Zeit wird es bestätigen/erweisen: Sofern Ihr echte Fryas Kinder bleiben wollt, nimmer weder durch Listen noch durch Waffen zu gewinnen, so habt Ihr (dafür zu sorgen, dass Eure Töchter, echte freie Frauen/Weiber (frya vviver) werden. 

(Die) Kinder muss man lehren, wie groß unser Land einst gewesen ist, welche großen Menschen unsere Vorfahren waren, wie groß wir noch sind, wenn wir unseren Teil mit anderen vergleichen. Man muss Ihnen von den Helden/Kämpfern (vvicharda) erzählen, von den tapferen (vvichandlika)Taten; auch über weite/ferne (fära) Seefahrten (see-tochta).

Alle diese Erzählungen haben am Herd getan zu werden, auf der Heim(stätte) und wo es sonst sein mag. Sowohl mit Freude als auch mit Tränen.

Aber soll es standfest in Köpfe und Herzen kommen, dann müssen alle Lehren über die Lippen (vvera) Eurer (jvvvera) Frauen/Weiber (vviva) und Töchter (toghatera) dahineinströmen. (ther-in strama).

Adelas Rat wurde befolgt.“

Warum sagt Adela das genauso?

Ist es vielleicht, weil das damalige Wissen über die Macht der Worte – verortet bei den Stimmbändern und dem Kehlkopf-Chakra – und die Macht der mit Wille – Sankalpa – versehenen Schwingung dahintersteht?

In den Veden, Shivasurya u.a. wird es Vaakh bzw. Vaak (Wort) Shakti genannt.

(https://www.slideshare.net/debkumar_lahiri/vaak-thegoddessofwordsearlierversionrevisedslightlywithcertaincorrections:

„The God’s words are this formed universe. The radiating words are the fragments of the immutable soul fragmented by ‚vaak‘, the Shakti. Shakti is that aspect of consciousness by which consciousness splits andintegrates, by which the changes are made. That’s why Shakti is known as ‚vaak‘ (word), time (‚kaala‘), life force (‚praaNa‘).In den Smarragdtafeln wird es Kreieren/Erschaffen mit den Stimmbändern genannt.“)

Im Buddhismus gibt es ja als eine der vier edlen Wahrheiten, Rechtes Reden.

Und soll ich Euch was sagen, im Portugiesischen heißt Rede Netz, Netzwerk, wie etwa bei einem Netzwerk/Fahrlinien öffentlicher Verkehrsmittel).

Hier ist das Portugiesische Wort Rede etwas Vernetztes, Geflochtenes, im alten deutschen Wort Reederei


Auch möchte ich möglichst auf der L12-Linie, die als wichtigste Kraftlinie- im Grunde wie die diagonal nachvollzogenen rautennetz spannenden Ley-Linien – um den Planetenauf der Höhe eines Breitengrades verlaufen soll, meine Gemeinschaft verorten. 

Hellsicht hat mich ohnehin in die Gegend tendieren lassen und im Jahr 2022 hörte ich von der L12-Linie.