Community North Portugal
Adela Aldeia
Die Vision der Gemeinschaft: Adela Aldeia – Community North Portugal: Hintergründe zur Kurzfassung

Die Vision der Gemeinschaft: Adela Aldeia – Community North Portugal: Hintergründe zur Kurzfassung

Namensgebung

Dorf bedeutet auf Portugiesisch Aldeia und Adela ist der Name einer Frau aus der Geschichte – ihr und ihrer Gesellschaft verdanken wir die heutigen “Oera Linda Handschriften“.

Und mir ist ein Anliegen nur das Beste der Ahnen wiederbeleben zu sehen. Der klangvolle Name  Adela Aldeia überhaupt als Name, dann auch als Portugiesischer (nicht nur Englisch und Bezeichnung der Lokalität der Gemeinschaft) kam zu mir, da ich den bewahrten Teil unserer Geschichte betrachten kann, – auf Rat einer historischen Person Adela möglich – was ich als so weitreichend sehe an einem Scheidepunkt der freien Gesellschaft gleichwie.

(Die Fryas, vormals Ingaevonen/Ingwäonen/Ingewonen, die um 558 vor der Zeitrechnung das Aufschreiben der Urfriesischen Geschichte für die Nachwelt inkl. der 1. zimbrischen Flut 2192 vor der Zeitrechnung veranlassten.) 

Martin Luther King soll geprägt haben: „Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen!“

Allerdings ist es in unserer Zeit gemeinhin nicht gar so einfach.

Was nämlich als vorwiegend noch vorherrschend eingerichtet worden ist, ist das Wissen um etwas, das falsch ist, also das Denken von etwas Falschem als ob es richtig wäre.

Miss-Wissen, mehr noch als Missverstehen.

Das Erlösende daraus ist Weisheit, die allerdings Gelegenheit zur Entfaltung braucht.

Wenn Menschen sich wohlfühlen können, ihrer Leidenschaft folgen können, sich ihrer Liebesfähigkeit gewahr sind, das Handeln daraus gespeist wird, wird es leichter sein, eine freiheitliche liebevolle einträchtige Gesellschaft zu begründen und automatisch zu beleben.

Stattdessen sind wir beinahe alle noch so stark eingeflochten im Hinnehmen und unwillentlich Zusammenarbeiten mit Ungerechtigkeit allein durch unser Miss-Wissen und darin: den scheinbaren Abhängigkeiten von Erwerbsarbeit für die Schwarze-Löcher-Konzerne oder für jene sich deren Regeln Anschließenden. 

Wenn wir gegen unseren Seelenwunsch handeln, dann aus dem Eingebunden sein in diese totalitär gewordenen Strukturen, welche wir aufrechterhalten, die wiederum Unwissenheit wie Verblendung aufrechterhalten.

Diese Strukturen – von unserer Kraft abhängig – fallen in sich zusammen, wenn wir uns herausgezogen haben werden.

Herausziehen können wir uns, indem wir alternative Strukturen schaffen, zuerst parallel, in welchen wir gemäß unserem Seelenwunsch handeln können.

Sofern wir das können, so zeigen Erfahrungen der Vorgehenden, gedeihen wir und auch die Natur wird nicht am Gedeihen gehindert.

Parallel noch also zu den bisher bestehenden verhängnisvollen Strukturen kreieren wir zuerst Refugien, die Keimzellen neuer liebevoller Gesellschaften sind. Friedvolle Strukturen im Universum nachempfindend – mit Bodenhaftung.

Wir tauschen uns aus im Zuge dessen über das Miss-Wissen und Weisheit, Bewusstseinszustände, Landleben, Gesundheit und mehr.

„Sobald ein Optimist ein Licht erblickt, das es gar nicht gibt, findet sich ein Pessimist, der es wieder ausbläst“.

Diesen Satz soll ein italienischer Schriftsteller namens Giovanni Guareschi geprägt haben, der 1968 lebte. 

Frei nach der Weisheit, dass Gedanken zu Worten werden können, Worte zu Taten, Taten zu Charaktereinstellungen, wie es ein alter buddhistischer Rat ist deshalb darauf zu achten:

Wenn wir auf tumbe Art optimistisch wären, ohne Ahnung der natürlichen Möglichkeiten und des Einsatzes unseres Willens, der entlang des Freude machenden navigieren kann, wären wir wie der Optimist und der genauso gewordene Pessimist im Aphorismus.

Erst mit Gewahrsein einmal der kreativen Formkraft in uns und zweitens der Herzensgüte diese Formkraft zum Wohl fühlender Wesen einzusetzen, also mit Wohlwollen, das mit gesundem Menschenverstand einhergeht, kommen wir in den Bereich von zusammenfließender Kreationskraft/Macherkraft/Tatkraft und Liebe.

Die Menschheit enthält alle Seins-Qualitäten, Idioten, die zu motivierten Idioten werden, und eine Gefahr für das Gemeinwohl darstellen, einige Weise, die allerdings wenig Tatendrang haben, einige dazwischen, und alles Mögliche mehr, und alle zusammen bilden wir kollektiv die Ausprägung unserer Existenz, die Zukunft, wenn man so will.

Die, die noch angezogen sind vom Wahren Schönen Guten, finden sich zusammen und bilden – fühlend, dass es gebraucht wird – Zusammenschlüsse.

Ein Licht, das es gibt, gespeist von nicht ausblasbarer Quelle.

Ich will wirklich wie in einem Manifest voraus zeichnen, und deswegen rede ich nicht allein von Lebensformen, sondern nehme direkt das große Wort Gesellschaften, dass eben zukünftige Gesellschaften wachsen werden aus den Gemeinschaften, die sprießen und und sprießen und sprießen. 

Man erschafft Gegenentwürfe,  die bisherigen Gesellschaften sind zu einseitig, es wird nichts auf Dauer, wenn der Mensch sich abschneidet von seinen Naturbedürfnissen.

Jetzt ist die Zeit für die große Arbeit der Wiederfinder, nicht einmal der Pioniere. 

Die Zwischenzeit wurde uns ja nur durch das mechanische Weltbild der Regimetreuen aufoktroyiert.

Man könnte sagen aus der Perspektive der Zukunft wird diese Zeit hier als die Zwischenzeit betrachtet werden, nämlich genau die zwischen vergessen Getrachtetem und Wiederentdecktem: und was das ist: Ganz einfach, der Mensch nicht wider die Natur, sondern im Einklang, die Technologie in ihrer besten Form


Ich war zu Gast in einer Gemeinschaft, in welcher Senioren lieber da statt in einer Seniorenresidenz lebten.

Sie machten einfache Arbeiten wie Tisch decken, Wäsche , Dekoration u.ä. als gewähltes Amt, die jüngeren die schweren Arbeiten wie Kaminfeuer-Bewahrer, Gartenarbeit o.ä.

Frei verfügbare Zeit hatten alle mehr als in einer Vollzeit-Beschäftigung.

Zwei drei Projekte über einen Zeitraum, in zwei drei Gremien je ausgearbeitet, sind die übliche Beschäftigung demgegenüber.


Nebenbei erwähnt: im Norden des Landes gibt es auch keine Kakerlaken, im Süden schon.

Und das Wasser, das Wasserist das A und O für meine Entscheidung gewesen eben in den Norden, statt in den Süden zu gehen, wo die Regierung schon teils Bohrlöcher für Brunnen nicht mehr genehmigt, zu stark ist der Grundwasserspiegel gesunken.

Mein Treffpunkt für Gründungsmitglieder-Interessenten ist in der Region, wo ich auch die Gründung sehe. Es gibt hier urzeitliche Stätten, welche die Region signifikant erscheinen lassen, zu der es mich intuitiv gezogen hat. Mehr dazu später. 


1. „Dass die Welt so ist, wie man sie sich vorstellt/ The world is what you think it is “ als HUNA Prinzip

Ein Aufhänger ist jedoch heute schon einmal die Sichtweise auf Klima/Klimawandel-Thematik und eben Mainstream im Vergleich – auch die Sichtweise anderer Gemeinschaftsprojekte. 

Zwei andere Gemeinschaftsprojekte-Positionen zum Thema vergleichend lasst mich schreiben, dass ich zwar auf anthropogenen und äußerst negativen Einfluss auf die Erde schaue (Plastikmüllinseln in den Ozeanen, Umweltverschmutzung generell etc.), allerdings die politisch instrumentalisierte Form des Klimawandel-Themas mit Vorsicht betrachte. Denn Freiheit der Menschen, Freiheit von Unterdrückung, das sind hohe Güter, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes leichter aushöhlbar sind für die steuernden Elemente.

Also, wenngleich es unbestreitbaren schlimmen menschengemachten Einfluss auf die Natur gibt, so mag das Klima als ganzes betrachtet, und CO2 als hauptsächlich in den Blickpunkt gezerrtes Teilthema differenzierter betrachtet werden.

Ich sehe diese “Fridays for Future“ Bewegung als einen Teil eines social engineering.  

Es ist natürlich ein weites Feld und eben mehr umfassend noch als das Teilthema CO2. Beispielsweise die Methan-Thematik und andere Umwelteinflüsse wie Biodiversität und die Frage zum Einfluss der Anwesenheit unserer Zivilisation mit jetzigem technischem Imprint auf das Wetter, dann Agrokultur uvm. 

Meine Gemeinschaft ist eben ein Refugium von social engineering, von einem bald eh nicht mehr Mainstream-Narrativ.

Meine Gemeinschaft ist sehr wohl für den Umweltschutz auf grobstofflichen und feinstofflichen Ebenen – wenn auch etwa CO2-Neutralität nicht das Ziel ist. 

Das Kreieren von Ideen und dann das Medien durchsetzte und Kultur durchsetzende Werben für diese Ideen, dadurch das Erweitern von Existenzumfängen und das Realitäten schaffen, die sich in diesem Existenzumfang statt in der faktischen Realität speisen, sehe ich als eines der großen Gräuel, eines der Hinderungsmomente für die doch aufstrebende Menschheit.

Es gibt Gemeinschaften, die sich so richtig raus halten von so etwas. 

Es gibt ganze Gesellschaften, die sich so richtig raus halten.

Auch wenn sie dann wieder ihre eigenen Narrative haben, auch solche, denen ich dann wieder nicht folgen mag.

Aber in dem Punkt, dass diese sich so frei halten von einer in der Mainstream-Kultur,  Indoktrinierung, sind solche Gemeinschaften und Gesellschaften eben ein Refugium.

Und so eines soll meine glokale Gemeinschaft, die ganze Vernetzung auch sein. 

Es kommt also hier darauf an, dass sich genau die Menschen zusammenfinden, die in die gleiche Richtung schauen und ein ziemlich kohärentes Verständnis von dem Leben, der Art zu Leben und der eigenen sowie von außerhalb unser Einflussnahme auf unser Leben haben.


Zwei andere Gemeinschaftsprojekte-Positionen zum Thema anthropogenen Klimawandel vergleichend ist übrigens bezogen auf eine portugiesische Gemeinschaft leicht südlich von Coimbra und eine nördlich nahe der spanischen Grenze. Die eine schreibt sich mehr dem vorherrschenden Narrativ zu, die andere steht dem kritisch gegenüber, wie auch meine. Uns allen gemeinsam ist die Sorge um unsere Erde. 

Und je größer der Existenzumfang der jeweiligen Vorstellungen, Ideenformen ist, desto mehr manifestieren sie sich gemäß der übrigen kosmischen Gesetze mehr oder weniger oder gar nicht.


Meiner Ansicht nach ist es nicht so sehr eine große Ignoranz im Sinne von Ignorieren, sondern mehr im Sinne von oberflächlicher Unkenntnis und Ablenkung des Kollektivs, dass wir alle der Erde schaden, es ist somit eher die Navigation der Oligarchen und ihrer Allianzen, welche die Gesellschaften dazu bringen, ihrer Führung zu folgen. 

Ich habe das Gefühl, dass genau Gemeinschaften wie unsere ein Weg darüber hinaus sind, dass Gemeinschaften sowohl Refugium von Derzeitigem als auch Keimzelle für Zukünftiges sind.

Die Welt – als die künstliche Struktur, in der die meisten Gesellschaften leben – mag im Sterben liegen. Die Erde und die Menschheit werden gedeihen. Die dem Ende geweihte politische Struktur können wir „Welt“ nennen. Das wirkliche Leben findet jenseits dieser bestimmten künstlichen Struktur statt, es ist auf der Erde.   Spirituelle Gemeinschaften mit realistischen mit der Natur in Einklang, ja Gleichklang, Lebensweisen sind vielmehr als Eskapisten, mehr als Pioniere, sie sind Wiederentdecker. 

Ich lade Menschen ein, die eben sehr wohl sehr realistisch, undogmatisch spirituell, vegetarisch, frei von Gentherapie und auf der Suche nach einer mehr oder weniger autarken Lebensweise im Einklang mit der Natur sind; Menschen, die von der Wiederkehr unterdrückter hochtechnologischer Energiequellen ahnen; Menschen, die weder optimistisch noch pessimistisch sind; Ich lade solche ein sich mir bei der Gemeinschaftsgründung nicht nur in Nordportugal, auch an zukünftig weiteren Standorten, anzuschließen. 

Denn es gibt natürlich sehr zuverlässige spirituelle Gemeinschaftssuchende, welche genug investiert sind Mitarbeit in ein Gemeinschaftsprojekt zu stecken. – Wer also für ein echtes Gemeinschaftsleben mit wirklich reifem Ansatz ist, kann sich gerne bei mir melden. 

Und ja, Menschen, die frei von dem neuen Zeugs geblieben sind, zeigen schon eine gewisse Beharrlichkeit, Mut, Resilienz, erkennen ihr Recht auf Gesundheit, Unversehrtheit und lassen sich nicht leicht ängstigen.